Theon Hector Brevaasi
Spitzname: /
Titel: Prinz
Herkunft: Astijan
Stand: adelig
Haus: Brevaasi
Alter: 23
Geburtstag: 05.02.977 P.I.
Geburtsort: Alria
Glaube: Atheist
Zugehörigkeit: Brevaasi
Amt: Militär / politische Aufgaben
Wohnsitz: Alria
AUSSEHEN:
Augenfarbe: Ein so dunkler Braunton dass es beinahe wie Schwarz aussieht
Haarfarbe: Dunkelbraun
Statur: Aufgrund des jahrelangen, mehrere Bereiche umfassenden Trainings athletisch mit breiten Schultern und schmalen Hüften, wenngleich von Natur aus eher dünn als muskulös veranlagt.
Größe: 1,89
Gewicht: 79,3 kg
Besondere Merkmale: /
FÄHIGKEITEN:
Besondere Fähigkeiten: Außergewöhnlich gut im Gift mischen, sodass zu seinem Waffenarsenal auch in tödliches Gift getränkte Nadeln gehören
Waffe: Bõ-Stab
[Vergiftete Nadeln]
FAMILIE:
Mutter: Aylea Brevaasi, 41
Vater: Ilean Brevaasi, Bruder des Königs, 42
Geschwister: Rayana Brevaasi – Theons jüngere Schwester, die zu den wenigen Menschen gehört die er über alles liebt.
Verwandtschaft: König Viktor Emanuel Brevaasi, 45
Dessen Tochter /1. Erbin: Juliana Brevaasi, 26
Ahnen: PERSÖNLICHKEIT:
Charakter: Theon ist eine merkwürdige Mischung aus egoistisch und loyal. Letzteres ist er den Menschen gegenüber die ihm wichtig sind, was die Anzahl nicht besonders hoch macht, und ersteres ist er in allen anderen Situationen. Mit anderen Worten: Grundsätzlich ist er nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht und handelt dementsprechend, wird aber auch so gut wie alles tun für geliebte Menschen.
Ferner ist er sehr zynisch, sowohl in seiner Denkweise und seinem Weltbild als auch in Konversationen. Nur bei ihm Höhergestellten, vor denen er Respekt oder Angst hat, unterdrückt er dies.
Er geht an alles rational heran und hat kein Verständnis für Menschen die sich nur von Emotionen leiten lassen; trifft er selbst einmal eine rein emotionale Entscheidung irritiert ihn das.
Theon ist weder mutig noch ein Feigling, man könnte sagen, er handelt so wie er es in dieser Situation für angemessen hält – was sich wohl wieder damit deckt dass er überwiegend das tut, was am besten für ihn ist.
Auf die meisten wirkt er aalglatt und kalt, wenngleich er sich diese Art erst in der Assassinenschule angeeignet hat. Seine Schwester gehört zu den einzigen, bei denen er sich anders verhält.
Arroganz gehört ebenfalls zu seinen negativen Eigenschaften, sodass er sich, obwohl er stets bemüht ist logisch zu bleiben, teils verschätzt und ihm dieser Charakterzug zum Verhängnis wird.
Vorlieben:Kaffee (schwarz)
Rätsel (völlig egal ob Puzzles, Kreuzworträtsel oder Knobelaufgaben)
Scharfes Essen
Poesie
Männer
Drogen
Abneigungen:Zigaretten & Zigarren
Lärm
Katzen
Widerspruch
Alkohol
Stärken:Logik
Strategie
Geduldig
Gift brauen
Normalerweise sehr ruhig und beherrscht
Schwächen:Eingestehen eigener Fehler
Ist Drogen definitiv zu sehr zugetan, auch wenn er sich meistens zurückhalten kann
Kann absolut nicht mit Kritik umgehen
Nicht gut im Umgang mit Tieren
Egoistisch
Motto: Es gibt keine Gewinner und Verlierer, nur intelligente und weniger intelligente Menschen.
Lebenslauf:Theon wurde in Alria als das erste Kind des jünsten Bruders des Königs der Herrscherfamilie Elyriens. Er wurde in dem Wissen erzogen, dass er später eine große Verantwortung tragen würde aufgrund seines Status‘ als Prinz, und seit er mit drei Jahren das erste Mal eine Waffe in die Hand gedrückt bekam wusste er, dass es zu seiner Aufgabe gehörte, seine Familie zu schützen.
Das Training, dass an seinem fünften Geburtstag begann und bis zu seinem Erreichen der Volljährigkeit andauerte, lehrte ihn verschiedene Kampftechniken, und auch wenn er schon immer mehr Gefallen daran gefunden hatte, Strategien zu erarbeiten und an Probleme mit Logik heranzugehen, so akzeptierte er seine Ausbildung als Assassine doch, da dies bedeutete dass er seine Rolle innerhalb der Familie besser würde erfüllen können. Dazu kam, dass er schon immer einen ausgesprochen starken Ehrgeiz hatte, weshalb er schon von früher Kindheit an hart trainierte.
Neben seiner Kampfausbildung erfuhr Theon genau wie seine Schwester auch einen Unterricht von Elyriens besten Lehrmeistern, in dem er alles gelehrt wurde, was ihm später nützlich sein könnte, wie Geographie, Mathematik, Politik und Sprachen. Die Schönen Künste gehörten nicht zu dieser Ausbildung, und auch heute noch hat Theon keine Geduld für Musik oder dergleichen, jedoch bekam er zu seinem 14. Geburtstag neben Büchern und Waffen auch einen Gedichtband geschenkt, durch den der Prinz ein – natürlich offiziell nichtexistentes – Interesse an der Poesie entwickelt hat.
Im gleichen Jahr tötete er zum ersten Mal, und es schockierte den Jungen nicht so, wie er geglaubt hätte, schließlich war es nichts weiter als ein Auftrag, der erfüllt werden musste. Die Fähigkeit, sich von dem, was er tut, zu separieren, ist Theon auch in allen weiteren Aufträgen geblieben, und ermöglichte es ihm bisher, immer logisch an alles heranzugehen.
Während seiner Ausbildungszeit hatte er nicht genug Zeit für irgendwelche Freizeitaktivitäten, von dem von ihm erwarteten Besuch der ab und zu gehaltenen Bällen oder dergleichen einmal abgesehen, sodass er seit frühestem Kindesalter keine Freundschaften mehr geschlossen hat. Um genau zu sein, war seine Schwester während dieser Zeit der einzige Mensch, der annähernd etwas wie eine Bezugsperson darstellte, und Rayanas Interesse in Malorik hat ihm, auch wenn er rein logisch betrachtet verstand, wieso sie dem Mann mehr Aufmerksamkeit entgegenbrachte, Unbehagen bereitet: Ein Gefühl, das er in dieser Form bis dato nicht kannte, auch wenn er, besonders seit Rayana Jahre zuvor einmal in Schwierigkeiten geraten war und er sie hatte retten müssen, schon immer die Neigung hatte, etwas beschützerisch zu sein. Sollte seine Schwester also je von ihrer Abneigung gegenüber Kindern abweichen und darüber nachdenken, sich zu binden, würde er den entsprechenden Mann gut in Augenschein nehmen, und sollte ihm etwas missfallen so würde dieser noch in der gleichen Nacht an einer Magenvergiftung sterben. Theon war schon immer dankbar für sein Talent beim Giftmischen gewesen.
Für sich selbst schließt er allerdings komplett aus, jemals zu heiraten oder Kinder zu produzieren – es wird nicht von ihm erwartet, und selbst wäre dies der Fall so bezweifelt er dass er in der Lage wäre, sich vorzustellen, unter ihm befände sich ein Mann und keine Frau. Es ist einfach nicht das Gleiche.
Seit er fertig ist mit der Assassinenausbildung hat er selbst zusammen mit einigen anderen unter anderem angefangen, junge Mitglieder der Bloody Shadow zu trainieren, jedenfalls wenn er nicht anderweitige Befehle hat. Allerdings ist er, im Gegensatz zu seiner Schwester, nicht besonders gut darin, andere das zu lehren, was er selbst vor nicht allzu langer Zeit gelernt hat, er tut es nur weil es von ihm erwartet wird.
PERSÖNLICHES:
Name: Vicky
Alter: 16 (Es sei denn das Mindestalter ist immer noch nicht umgestellt worden. In that case I'm 18 xD)
Regeln gelesen?: Ja
Zweitcharaktere?: /
Wie hast du uns gefunden?: Valentine